Fichte
Lateinischer Name | Picea abies |
Pflanzenfamilie | Kieferngewächse (Pinaceae) |
Erkennungsmerkmale | Ein alter Merkspruch sagt: „Die Fichte sticht – die Tanne nicht“, Die Fichte hat hängende Zapfen, welche ganz abfallen! Die Nadeln stehen rund um den Zweig nach allen Seiten. Die Nadeln sind kantig und stechendspitz. |
Erntemonate | ganzjährig |
Verwendbare Pflanzenteile | Junge Triebe: April bis Anfang Juni (bitte nicht an jungen Bäumchen ernten sondern an älteren Bäumen welche schon viele Seitentriebe haben) Ausgereifte Nadeln: Juli bis März |
Blattform | nadelförmig |
Blütenfarbe | rot |
Verwechslungsgefahr | mit der giftigen! Eibe und ähnlich genutzten Nadelbäumen wie Tanne, Douglasie |
Giftigkeit | ungiftig |
Inhaltsstoffe | ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Harze, Tannine, Vitamin C |
Eigenschaften | blutreinigend, durchblutungsfördernd, harntreibend, schweißtreibend |
naturheilkundlich genutzt bei | Blasenentzündungen, Bronchitis, Erkältungen, Frühjahrsmüdigkeit, Gelenkentzündungen, Grippe, Heiserkeit, Husten, Rheuma, Schnupfen |
Rezeptidee:
| Fichten-Butter Zubereitung |
Quelle: | Dr. Markus Strauß / Wildes Oederan e.V. |